Ökologisch & Sozial

Es ist an der Zeit …

… dass Unternehmen Verantwortung übernehmen.

Wir wollen nachhaltige und ressourcenschonende Wertschöpfung und eine gesellschaftliche Transformation und eine Transformation des Energiesystems. Daher entwickeln wir ständig Konzepte weiter. Unsere erste Maßnahme ist das Angebot von regionaler Technik, alternativ zum Standard-Paket.

Daher setzen wir uns in unserem Wirkungsbereich ein …

… für eine ökologische Energiewende.

  • Unnötige lange Transportwege von globalen Lieferanten vermeiden
  • Sinnvolle Einsetzung der Ressourcen durch hohe Eigenverbrauchsanteile
  • Evaluierung der Produkte nach Kriterien der Nachhaltigkeit

… für eine eine soziale Energiewende.

  • Faire Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen und Produzent*innen
  • Verminderung sozialer Ungleichheiten
  • Transformation hin zu einer Energiedemokratie

 

PV REGIO

Wir wollen die Produktion von Photovoltaik-Komponenten zurück nach Europa holen.

Wenn Sie sich für österreichische oder europäische Komponenten aus der Region entscheiden wollen beraten wir Sie gerne.

Kein MUSS, aber ein KANN.

 

Sie wollen regionale Komponenten auf Ihrem Dach?

Produkte ansehen und im Zuge der Anfrage Option PV REGIO auswählen.

Vorteile durch PV-Regio

1

Verminderte CO2-Emissionen durch Vermeidung globaler Transportwege:

Containerschiffe aus China haben zwar geringe Transportkosten, aber einen CO2-Fußabdruck, der vermeidbar ist. Dadurch wird Ihre Anlage noch klimaschonender

2

Stärkung der heimischen Wirtschaft:

Holen Sie die Produktion von Modulen und Wechselrichtern zurück in die Region, indem Sie die Nachfrage nach Komponenten von regionalen Produzenten unterstützen

3

Regionale Arbeitsbedingungen sind fair:

Durch gesetzliche Regelungen, wie Kollektivverträge, werden österreichische Arbeitnehmer*innen entsprechend entlohnt, so garantieren österreichische Produkte faire Arbeitsbedingungen

4

Steuern bleiben im Land:

Österreichische Produzent:innen zahlen ihre Steuern im Land, in dem Sie auch Ihre Leistungen vom Staat beziehen: Krankenkassen, Pensionstöpfe oder Förderungen für die heimische Wirtschaft.

PV Recycling

Aus alt mach neu.

Photovoltaik Recycling

Forscher und innovative Unternehmen beschäftigen sich mit dem Recycling von Photovoltaik Modulen und anderen Komponenten. Der aufkommende Photovoltaik Boom birgt daher die Chance Produkte zu verwenden, welche leichter recycelt werden können.

Beteiligungsmodelle

Bei Gemeinschaftsanlagen einsteigen.

Energie-Gemeinschaften

Bisher ist die Produktion der Energie, die wir alle nutzen, in den Händen weniger großer Player gelegen. Im Zuge der Energiewende ist es möglich, dass die Stromproduktion demokratisiert wird, indem wir uns in Energie-Gemeinschaften organisieren.

Energiearmut

Helfen wir unseren nächsten.

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Auch in Österreich sind tausende Menschen von Energiearmut betroffen. Geringes Einkommen in Verbindung mit hohem Energieverbrauch kann so für viele zum Problem werden. Diese Menschen brauchen Unterstützung. Dafür sind mehrere Maßnahmen denkbar.

“Bei der Photovoltaik sollten nicht nur die Einsparungen von Treibhausgasen berücksichtigt werden, sondern auch das Ende des Lebenszyklus der Module. Dafür braucht es Unternehmen, welche mit der Recycling-Industrie in Kooperation treten, um sich dieser Verantwortung in ökologischer Manier zu stellen.“

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Roland Pomberger

Institut für Abfallwirtschaft und -verwertungstechnik,
Montanuniversität Leoben

„Bürgerbeteiligungsanlagen können wesentliche Motoren der Energiewende sein und haben schon einen entscheidenden  Beitrag zur Verbreitung erneuerbarer Energien geleistet.“

Mag.rer.nat. Dr.phil. Anna Schreuer

Doktoratskolleg Klimawandel (DKCC),
Universität Graz

“Nur durch einen sozialen und demokratischen Umgang mit erneuerbaren Energien können wir einen sinnvollen Beitrag gegen Energiearmut und in Folge gegen die Klimakrise leisten.”

Johannes Schwarz, BA, MA

Masterarbeit zu Energiearmut in Graz

Aktivist
(System Change Not Climate Change)

Energie-Gemeinschaften

Energie kann bald lokal verteilt werden. Günstigen Sonnenstrom von und für Nachbar:innen.

Die Solar-Ernte

Unternehmertum neu denken.

Erfahre mehr über die Unternehmung und das Team.

Produkte

Rundum-Sorglos-Pakete

Do-It-Yourself Photovoltaik

Batteriespeicher

Der Verein “Fishnet – für Kinder in Afrika” leistet Entwicklungshilfe in Kenia. Im Gebiet um Kisumu herrscht große Armut, es mangelt an Essen, Kleidung, Wohnung, usw. Gemeinsam mit der Community vor Ort wird im Rahmen des Projektes Go Fishnet unter anderem dafür gesorgt, dass bedürftige Kinder seit 2014 kostenlos an der Happy Kids Academy, zur Schule gehen können. Das Ziel ist es, alle Happy Kids von der Vorschule bis zum Abschluss der High School zu begleiten und sie in ein selbstständiges und unabhängiges Leben zu führen.

Derzeitige Schule wurde vom kenianischen Ministerium als „zu klein“ beurteilt. Aktuell befinden sich rund 15-20 Kinder in einer Klasse (insgesamt um die 250 Happy Kids). Diese Zahlen wollen wir, wenn möglich nicht erhöhen, da sonst der Lernerfolg der Einzelnen darunter leiden kann. Die Klassen müssen nach Angaben der Regierung allerdings bis zu 50 Kinder fassen können und den entsprechen Spielgrund bieten. Aus diesem Grund mussten wir auf ein größeres Land siedeln und planen derzeit den GoFishnet Bildungscampus gemeinsam mit ARGE Kaiser Franz und der Solar-Ernte.

Der neue Bildungscampus wird um eine zentrale Begegnungszone herum strukturiert. Im nördlichen Teil befinden sich öffentliche Einrichtungen wie die Bibliothek, die Mehrzweckhalle und die Verwaltung. Im südlichen Bereich sind die Klassenräume angeordnet, jeweils um grüne Innenhöfe. Um nachhaltige Lösungen zu bieten, werden die Baumaterialien vor Ort in einer eigenen Ziegelmanufaktur produziert. Darüber hinaus wird zur Schaffung eines effizienten Wasserkreislaufs Regenwasser gesammelt und zu Trinkwasser aufbereitet. Als zweite Wasserquelle dienen vorhandene Brunnen mit salzhaltigem Wasser, das für die Toilettenspülung verwendet wird. Vordächer und großzügig überdachte Bereiche spenden Schatten und bieten Raum für Freiluftklassen. Solarpaneele auf den Dächern versorgen den gesamten Campus und die Ziegelmanufaktur mit Energie.